Eye-Tracking-Studie belegt: Internet-User ordnen Unterschied zwischen organischen und bezahlten Suchergebnissen blitzschnell ein
Dass eine Google-Anzeige weniger interessant ist als ein natürliches Suchergebnis, scheinen Internet-Nutzer blitzschnell einordnen zu können. Eine neue Eye-Tracking-Studie von Usability.de, dem Spezialisten für User Experience und Usability kommt eindrucksvoll zu dem Ergebnis, dass die seit einiger Zeit gekennzeichneten Google-Anzeigen von Google-Nutzer sofort erkannt werden. Hierzu wurde die Blickführung von Probanden untersucht. Google-Anzeigen werden sprichwörtlich keines Blickes gewürdigt. Google-Anzeigen sind „nur“ bezahlte Suchergebnisse. Der Suchende greift auf die organischen Suchergebnisse zurück.
Sichtbarkeit bei Google entscheidet maßgeblich über den Erfolg eines Unternehmens
Unternehmen realisieren, dass Sichtbarkeit bei Suchmaschinen maßgeblich über ihren Erfolg entscheidet. Wer nicht sichtbar ist, hat ein Problem. Google-Werbung ist für viele eine Verzweiflungstat. Viele handeln so, weshalb die Adword-Kosten auf dem Bietermarkt in vielen Bereichen regelrecht in die Höhe schießen. Aus Sicht von Thomas Bippes, Geschäftsführer von PrimSEO gaukelt Google-Werbung in vielen Fällen lediglich Sichtbarkeit vor. Wer nicht mehr mitmachen will oder kann, weil ihm die Kosten aus dem Ruder laufen, der ist von jetzt auf gleich weg vom Fenster. Nichts bleibt. Für Thomas Bippes liegen die Vorteile von SEO auf der Hand. SEO von PrimSEO ist eine Zukunftsinvestition, die bleibt. „Wir orientieren uns an den Anforderungen von Google selbst. Google fordert von den Seitenbetreibern erstklassige Inhalte ein. Diese Inhalte liefern wir und vernetzen sie in einem hochwertigen Umfeld“, so Thomas Bippes.
SEO von PrimSEO ist eine Zukunftsinvestition, die bleibt
Eye-Tracking-Studien ermitteln, auf was das Auge achtet. In der Eye-Tracking-Studie „Adwords Uncovered“ wurden 30 Probanden damit beauftragt, Suchaufträge bei Google umzusetzen. Die zentralen Ergebnisse der Eye-Tracking-Studie: 22 von 30 Probanden erkennen sofort, dass es sich bei den ersten Google-Suchergebnissen um Werbung handelt. Von Gesetzes wegen ist die eindeutige Kennzeichnung von Werbung Pflicht. Die Haltung der Probanden gegenüber diesen Werbeeinblendungen ist größtenteils ablehnend bis gleichgültig. Die Studie kommt zudem wie andere, vergleichbare Studien zu dem Ergebnis, dass die Anzeigen kaum beachtet werden. 70 Prozent der Testpersonen bevorzugen die organischen Ergebnisse. Für den Content-Marketing-Experten Thomas Bippes eine Bestätigung der Arbeit von PrimSEO: „Nur eine relevante Sichtbarkeit in den organischen Google-Suchergebnissen kann mehr Klicks generieren.“
Download der Studie unter http://usability.de/google-eye-tracking.
Bild: bilalulker – Fotolia.com