Wie Reputationsmanagement Rechtsanwälte mit schlechtem Online-Image und negativen Bewertungen ins rechte Licht rücken kann
Für Rechtsanwälte ist ein guter Leumund unverzichtbar. Denn Mandate basieren auf Vertrauen und einem seriösen Eindruck von einer Kanzlei. Wird ein Prozess verloren, richtet sich der Unmut der Mandanten nicht selten auf den Rechtsanwalt. Das Internet bietet unangenehmen Bewertungen und Urteilen – ob gerechtfertigt oder nicht – viel Raum. Doch der gute Ruf im Netz ist auch für Juristen essentiell. Auf Reputationsmanagement spezialisierte Agenturen wie PrimSEO können dabei helfen, gegen Negativaussagen und -bewertungen vorzugehen und für ein nachhaltig positives Image sorgen.
Wie kann Reputationsmanagement gegen den Imageschaden im Internet zielführend vorgehen?
Reputationsmanagement für den guten Ruf im Internet steht auf zwei Säulen. Zum einen gilt es, negative Einträge über die Person des Rechtsanwalts in den Blick zu nehmen und im Idealfall die Urheber oder Webseitenbetreiber zu einer Löschung zu veranlassen. Doch das ist meist nicht einfach. Hier zählen Erfahrung und Kontakte zu den einschlägigen Portalen. Eine spezialisierte Agentur versucht darüber hinaus, mit eigenem Content ein positives Marketing entgegen zu setzen. Gezielt werden Beiträge platziert, die Professionalität und Vertrauenswürdigkeit generieren und die eigene Homepage mit SEO-Technik aufwertet. Ziel ist es, Kompetenz und Fachwissen in den Vordergrund zu stellen, bis die negativen Bewertungen optimal verdrängt sind. Wer verdrängen will, der muss die Disziplin Suchmaschinenoptimierung (SEO) perfekt beherrschen.
Warum ist SEO so wichtig für die Reputation von Rechtsanwälten?
SEO bedeutet Search Engine Optimization, ins Deutsche übersetzt: Suchmaschinenoptimierung. Google entscheidet, welche Kanzleien beziehungsweise Rechtsanwälte in den Suchergebnissen ganz weit vorne und somit erfolgreich platziert sind. Dies geschieht nach bestimmten Kriterien, unter anderem nach bestimmten Keywords, auf die die Website der Rechtsanwaltskanzlei hin optimiert sein sollte. Dazu braucht es eine Verbindung von technischen und journalistischen Kompetenzen: Zum einen sorgt der technische Aspekt für die Umsetzung der Ansprüche, die Google an eine leistungsfähige Internetseite stellt. Zum anderen sind es die Journalisten, die SEO-optimierte Texte zu juristischen Themen verfassen. So kann SEO zu einer signifikanten Steigerung der Reputation beitragen.