Wer einige wenige Kriterien beachtet, der findet schnell die passende Agentur für SEO und Reputationsmanagement
BADEN-BADEN / KARLSRUHE. Die Themen Content Marketing, Reputationsmanagement, SEO treibt immer mehr Unternehmen um. Doch wie plane ich als Unternehmer meine Online Marketing Strategie? Was muss man beachten? Macht es Sinn, Mitarbeiter mit dieser Aufgabe zu betrauen? Oder ist eine Agentur nicht doch besser? Wie finde ich eine Agentur, die zu mir und meinem Unternehmen passt? Viele vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das Internet noch nicht entdeckt oder befinden sich mit ihrer Online Marketing Strategie noch in den Startlöchern. Rund 25 Prozent der KMUs kennen gängige Techniken der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht. 21 Prozent der KMUs haben keine Kenntnisse über die Bedeutung von Content Marketing (Quelle: What do Small Business Know About SEO?, HigherVisibility, 2017).
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben Internet noch nicht entdeckt
Eine weitere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 84 Prozent der Verbraucher Content Marketing erwarten (Quelle: Havas Meaningful Brands 2917). „Dieser Nachfrage müssen Unternehmen gerecht werden. Grundsätzlich gilt – wer keine eigenen Inhalte setzt, der läuft Gefahr, dieses Feld anderen zu überlassen. Und das kann nur schiefgehen. Wer seine Kunden informiert, dort zur Stelle ist, wo die eigene Zielgruppe nach Antworten sucht, der macht sich zum gefragten Experten. Der Weg vom Interessenten zum Kunden kann sehr kurz sein. Schon allein deshalb sollten Unternehmen auf Content Marketing setzen“, meint Dr. Thomas Bippes von PrimSEO – den Experten für SEO und Reputationsmanagement in Baden-Baden bei Karlsruhe.
Experten für SEO und Reputationsmanagement in Baden-Baden bei Karlsruhe
Wie findet ein Unternehmen die richtige Agentur? „SEO setzt heute erstklassige Content-Arbeit voraus. Schon allein deshalb sollte man auf eine Agentur setzen, in der ausgebildete Journalisten arbeiten. SEO, Reputationsmanagement und Content-Marketing sind keine geschützten Begriffe oder Berufsfelder. Jede Werbeagentur, die schon einmal eine Webseite programmiert hat, wird sich deshalb „SEO“ auf die Fahne schreiben. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Auch wenn die grundsätzlichen Anforderungen der Suchmaschinen Google & Co. eine stabile Richtschnur sind – SEO Disziplinen unterliegen einem permanenten Wandel. Wer mit seinem Know-how, seinen Werkzeugen und seinem journalistischen Handwerk nicht immer „up to date“ ist, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren“, meint Dr. Thomas Bippes.
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