Reputationsmanagement ist eine professionelle Strategie, negative Inhalte zu verdrängen
Egal ob Freiberufler, Selbständiger oder Privatperson im Netz präsent sind – um etwas über sie herauszufinden, genügt es meist, den Namen zu googlen. Was dann angezeigt wird, befindet sich nicht mehr im persönlichen Einflussbereich. Oder etwa doch? Grundsätzlich gilt – wer keine eigenen Inhalte setzt und diese gut sichtbar macht, der überlässt dieses Feld anderen. Und die schreiben zum Beispiel auf Bewertungsportalen nicht immer im eigenen Interesse. Reputationsmanagement ist der Schlüssel, um die Kontrolle über Inhalte zurückzuerlangen, die mit Namen, Identitäten und Unternehmen verbunden werden. Das ist besonders bei negativen Bewertungen oder Inhalten im Netz wichtig.
Recherche ist die Normalität – Reputationsmanagement zielt auf gute Rechercheergebnisse
Die Suchmaschine Google macht es Nutzern leicht, etwas über beliebige Themen, Menschen und Unternehmen herauszufinden. Das ist auch ihr Erfolgsrezept. Google und Co. sind wirksame Rechercheinstrumente, allerdings ohne rufschädigende Inhalte oder ungerechtfertigte Bewertungen auszusortieren. Schon wenige negative Einträge oder Bewertungen beeinflussen die Meinungsbildung über Waren, Dienstleistungen oder Personen nachhaltig. Die Kommunikationsforschung zeigt zudem, dass Nutzer dazu neigen, vor allem den negativen Einträgen Glauben zu schenken. Selektive Wahrnehmung lautet dazu das Stichwort. Wenn ein negatives Online Image zum Problem wird, ist professionelle Hilfe wichtig. Online Reputationsmanagement zielt auf einen guten digitalen Ruf und auf eine hohe Sichtbarkeit. Reputationsmanagement und Suchmaschinenoptimierung gehen dabei Hand in Hand und funktionieren bei einem negativen Image nur in Kombination erfolgreich miteinander.
Reputationsmanagement ist im Idealfall Public Relations für den eigenen Namen
Negative Inhalte im Netz mit einem Löschungsantrag bei Google zu begegnen ist ein gangbarer, aber meist sehr langwieriger und oft auch steiniger Weg ohne Erfolgsgarantie. Die negativen Inhalte bleiben in der Zwischenzeit weiter sichtbar und können weiter einen nachhaltigen Image-Schaden anrichten. Auch wird nur der Link zwischen Suchmaschine und dem unerwünschten Content gekappt. Negativinhalte können für Unternehmen oder Privatpersonen zu einem großen Problem werden. Reputationsmanagement zielt deshalb darauf, negativen Inhalten mit einem guten persönlichen Webauftritt mit regelmäßig publiziertem, hochwertigem Content entgegenzutreten. Content Marketing ist dabei nicht marktschreierisch und laut, sondern macht hochwertige Informationsangebote, die Besuchern einen Mehrwert bieten und langfristig Vertrauen bilden. Gleichzeitig werden durch Aktualität negative Einträge verdrängt. Mit einem negativen Online-Image muss sich niemand abfinden.